Warum das so ist, das erklären wir dir gern. Wir informieren dich über die wertvollen Inhaltsstoffe der Cashews und erklären, warum sie trotzdem mit Vorsicht zu genießen sind.
Im Prinzip ist die Bezeichnung Cashewnuss botanisch betrachtet nicht ganz richtig. Denn die gesunden Cashews sind keine Nüsse, sondern Kerne. Sie wachsen am Cashewbaum, einem Gewächs, das seinen Ursprung in Brasilien hat, inzwischen aber auch in Indien, Tansania, Kenia und Mosambik angebaut wird. Wer einmal einen Cashewbaum mit reifen Früchten zu Gesicht bekommt, wird vielleicht erstaunt sein. Denn auf den ersten Blick sieht es so aus, als würden die gesunden Cashewnüsse unten aus der Frucht des Baumes rauswachsen. Dies ist allerdings ein Trugschluss. Was wie die Frucht des Baumes aussieht, ist eigentlich nur ein stark verdickter Fruchtstil. Er wird Cashewapfel genannt und in den Anbauländern traditionell zu Saft, Marmelade oder auch Schnaps verarbeitet. Der nierenförmige untere Teil ist die eigentliche Steinfrucht und enthält den begehrten Cashewkern.
Ihr milder, nussiger Geschmack macht Cashewnüsse zu einer beliebten und dezenten Zutat in vielen Gerichten. Besonders in der heutigen Zeit, in der immer mehr Menschen sich für eine pflanzliche Ernährung entscheiden, haben Cashewnüsse noch einen weiteren Vorteil: Sie enthalten einen hohen Anteil an pflanzlichem Protein. Gerade für Veganer, die nicht nur auf tierisches Protein in Form von Fleisch, sondern auch in Form von Eiern und Milchprodukten verzichten, stellen Cashews eine sehr gute Eiweißquelle da. Denn 100 g Cashews enthalten bereits 18 g Proteine. Eiweiß ist generell lebensnotwendig für unseren Körper und besonders entscheidend für den Muskelaufbau und die Zellregeneration. Pflanzliches Protein, wie es in Cashews enthalten ist, gilt dabei als besonders gesund. Das macht die unechten Nüsse zum perfekten Snack insbesondere für Sportler. Aus diesem Grund dürfen Cashewnüsse auch in unseren Snackschalen nicht fehlen.
Wie viele echte Nüsse und auch viele unechte Nüsse beinhalten auch Cashewkerne eine Menge ungesättigte und mehrfach ungesättigte Fettsäuren. Diesen werden generell positive Wirkungen auf das Herz-Kreislauf-System nachgesagt. Cashewnüsse sind deshalb besonders gesund, wenn man einen zu hohen Cholesterinspiegel aufweist. Denn im Vergleich zu anderen Nüssen sind Cashewkerne etwas kalorienärmer. Daneben enthalten Cashews zahlreiche weitere wertvolle Mikronährstoffe. Sie gelten als gute Magnesium- und Phosphor-Lieferanten.
Dies sind wertvolle Mineralstoffe für unsere Muskeln, Zähne und Knochen. Außerdem enthalten sie viel Tryptophan. Diese Aminosäure benötigt unser Körper für die Herstellung von Serotonin, welches auch als Glückshormon bekannt ist. Außerdem gilt Tryptophan als antidepressiv, stimmungsaufhellend, entspannend und schlaffördernd. Zusätzlich enthalten Cashewkerne eine Menge gesunder B-Vitamine und verhindern so Müdigkeit und Konzentrationsschwierigkeiten.
Inhaltlich sind Cashewkerne also ein wahres Superfood. Dennoch sollte man beim Genuss von Cashewnüssen Vorsicht walten lassen. Die gesunden Nüsse stammen nicht aus Europa und haben deshalb meist nicht nur lange Transportwege vor sich, sondern werden auch nur selten unter fairen Bedingungen angebaut. Anbau und Ernte von Cashewkernen sind aufwendig und mühsam, und die Erntehelfer werden häufig unzureichend bezahlt. Auch Kinderarbeit ist hier an der Tagesordnung. Zudem sind die Arbeiterinnen und Arbeiter häufig ungesunden Dämpfen durch das Schalenöl der Cashewnüsse ungeschützt ausgesetzt. Wer Cashews genießen möchte, sollte deshalb auf fairen Handel achten.
Wir beschäftigen uns stark mit der genauen Herkunft der Zutaten für unsere Snackboxen. Unsere Cashewnüsse stammen, wie all unsere Zutaten, aus kontrolliertem biologischen Anbau. Auch auf die Bedingungen, unter denen sie hergestellt werden, achten wir genau. Bei unseren Snackschalen und anderen Produkten kannst du deshalb bedenkenlos zugreifen. Sichere dir bei uns deine kleinen Snacks für den Arbeitsalltag im Büro und entdecke unsere zahlreichen gesunden Nussmischungen mit Cashewkernen und anderen wertvollen Zutaten.
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]]>Tatsächlich wird diese Frage aktuell immer noch von Forschern diskutiert. Wir geben dir Infos zum aktuellen Forschungsstand und erklären, warum auch wir bei der Zusammenstellung unserer biologischen Snacks in praktischen Snackschalen fürs Büro nicht komplett auf Schokolade verzichten möchten.
Sicherlich hast du diese Situation auch schon einmal erlebt: Du wolltest eigentlich nur ein einziges Stück Schokolade naschen, und eh du dich versiehst, ist die ganze Tafel aufgegessen. Unkontrolliertes Naschen von ganzen Tafeln passiert fast jedem einmal. Wahrscheinlich ist dir das bisher nicht nur mit Schokolade schon einmal so ergangen, sondern auch mit anderen Süßigkeiten. Kein Wunder, denn die Vorliebe für Süßes ist bei vielen Menschen angeboren.
Schon im Mutterleib mögen Babys Süßes, lehnen saure und bittere Geschmäcke hingegen ab. Dabei handelt es sich um einen natürlichen Schutzmechanismus. Während bittere und saure Dinge häufig giftig sind, sind süße Lebensmittel besonders kalorienreich und brachten uns deshalb in früheren Zeiten gut durch den Winter. Denn schließlich gab es nicht immer so ein Überangebot an Nahrung, wie es in unserer westlichen Welt heute der Fall ist.
Ob der Zucker in Schokolade süchtig macht, wird in der Forschung noch untersucht. Fakt ist, dass Zucker uns einen kurzen Energiekick sowie einen Glücksrausch beschert. Er gelangt direkt ins Gehirn und setzt dort den Botenstoff Dopamin frei. Dieser aktiviert unser Belohnungssystem. Deshalb greifen wir besonders bei Stress, zum Beispiel auf der Arbeit, gern zu Süßem. Diese Art, Süßigkeiten als Belohnung einzusetzen, lernen wir bereits als Kinder von unseren Eltern. Wir erhalten Süßes als Belohnung oder auch als Trost. Wer der Zuckerfalle entkommen möchte, sollte bei Stress auf der Arbeit, Liebeskummer oder in anderen Situationen lieber zu gesunden Snacks greifen. Ob mit Schokolade oder herzhaften Nüssen, wir bieten dir gesunde und zuckerreduzierte Alternativen für zwischendurch.
Während die Schokosüchtigen mit Schokoholic bereits einen eigenen Namen für sich haben, scheint es bei anderen Süßigkeiten keine suchtähnlichen Phänomene in diesem Ausmaß zu geben. Warum hat gerade Schokolade eine so berauschende Wirkung auf unser Belohnungssystem? Gibt es neben dem Zucker noch andere Faktoren, die dafür sorgen, dass Schokolade scheinbar süchtig macht?
Tatsächlich enthält Schokolade Substanzen, die besonders glücklich machen. Dazu gehört Tryptophan. Diese Aminosäure wird im Körper zu Serotonin, dem bekannten Glückshormon, umgewandelt. Auch andere Stoffe in Schokolade, wie Anandamid, Phenylethylamin und Theobromin sorgen für gute Laune. Allerdings sind diese Inhaltsstoffe in Schokolade nur in sehr geringen Mengen enthalten. Diese Mengen reichen leider nicht aus, um uns allein durch Schokolade automatisch glücklich zu machen. Schokolade hat deshalb keinen anderen Einfluss auf uns als andere zuckerhaltige Lebensmittel und macht uns nicht glücklicher als beispielsweise Gummibärchen oder Kekse.
Allerdings haben Forscher einen Grund dafür gefunden, dass es uns besonders bei Schokolade häufig schwerfällt, mit dem Essen zu stoppen, bevor die Tafel leer ist. Die Rede ist von der hedonischen Hyperphagie, auch Naschformel genannt. Es wurde herausgefunden, dass es uns leichtfällt, bestimmte Lebensmittel auch dann immer weiter zu essen, wenn wir eigentlich bereits satt sind. Der entscheidende Faktor hierfür ist das Verhältnis von Kohlenhydraten zu Fett. Liegt es bei 50 Prozent zu 35 Prozent, gibt es für uns kein Halten mehr. In der Natur kommen solche Lebensmittel eigentlich nicht vor. Doch verarbeitete Lebensmittel wie Schokolade und Chips haben genau dieses Verhältnis von Kohlenhydraten zu Fett. Dies könnte der Grund sein, warum wir das Gefühl haben, dass Schokolade uns scheinbar süchtig macht und wir so gern zum Snack mit Schokolade greifen.
Sollte man also besser direkt komplett auf Schokolade verzichten, um nicht zum Schokoholic zu werden? Wir denken, nein. Denn gerade dunkle Schokolade hat in geringen Mengen auch gesunde Eigenschaften. Der hohe Kakaoanteil hat positive Effekte auf das Herz-Kreislauf-System und enthält wertvolle Antioxidantien, die zellschützende Funktionen aufweisen.
Da Schokolade aufgrund des Zuckers und anderen Inhaltsstoffen in Maßen zudem glücklich machen kann, haben wir uns dazu entschieden, für unsere gesünderen Snacks auch Schokolade zu verwenden. Dabei ist Schokolade bei uns immer nur eine einzelne natürliche Zutat neben zahlreichen weiteren Nüssen und Trockenfrüchten in Bio-Qualität. Dank der dadurch kombinierten, vielfältigen gesunden Nährstoffe kannst du mit unseren Biteboxes ohne schlechtes Gewissen naschen. Ob als Belohnung im stressigen Arbeitsalltag oder als leckerer Snack abends auf dem Sofa, unsere Snackboxen überzeugen auch Schokoholics stets auf ganzer Linie. Entdecke unser vielfältiges Angebot.
]]>Viele Menschen fühlen sich mit mehr Wasser auch energiegeladener und leiden seltener unter Kopfschmerzen. Auch für die Gelenke ist eine ausreichende Wasserversorgung von Vorteil. Denn genug Flüssigkeit ist wichtig, um für genügend Gelenkflüssigkeit zu sorgen. So kann das Risiko für Bandscheibenprobleme, Rheuma, Arthritis und Rückenschmerzen verringert werden. Aufgrund dieser und zahlreicher weiterer Vorteile versuchen viele Menschen, im Alltag mehr Wasser zu trinken.
Doch häufig fällt es uns in unserem stressigen Alltag schwer, daran zu denken, mehr zu trinken. Oft sitzt man nach einem langen Tag zu Hause und stellt fest, außer Kaffee kaum Flüssigkeit zu sich genommen zu haben. Zudem können viele Menschen dem neutralen – bzw. nicht vorhandenen – Geschmack von Wasser nicht viel abgewinnen. Geht es dir auch so? Dann hat Bitebox eine Lösung für dich. Zusätzlich zu unseren vielfältigen Snackschalen bieten wir dir nun auch ein Erfrischungsgetränk mit Geschmack und ohne Zucker an.
Wer im Alltag zu wenig trinkt, weil er Wasser geschmacklich langweilig findet, dem wird häufig ungesüßter grüner Tee empfohlen. Doch wer möchte schon, insbesondere in warmen Sommermonaten, immer nur warmen Tee trinken? Eistee scheint im ersten Augenblick die perfekte Lösung, doch viele herkömmliche Eistees, die man im Einzelhandel kaufen kann, sind ebenso stark, wenn nicht noch stärker gezuckert, wie Colas und Limonaden. Entscheidet man sich regelmäßig für solche Getränke, trinkt man nicht nur die positiven Eigenschaften der erhöhten Flüssigkeitszufuhr, sondern auch die negativen eines erhöhten Zuckerkonsums mit.
Wie hoch der Zuckergehalt von süßen Getränken in Wirklichkeit ist, wird häufig unterschätzt. Bereits ein Glas Cola enthält circa sieben Stück Würfelzucker. Dass Cola ungesund ist, ist bekannt. Doch auch in vermeintlich gesunden Getränken, wie Fruchtsäften, ist Zucker enthalten. 200 ml Apfelsaft enthalten immerhin drei Würfel Zucker.
Eistee hingegen ist meist eine richtige Zuckerfalle. Fertigtees enthalten bis zu 15 Würfel Zucker. Eistee ist also nur dann eine Alternative zu geschmacksneutralem Wasser, wenn er ohne Zucker auskommt. Und genau aus diesem Grund bietet Ihnen Bitebox nun einen Eistee ohne Zucker.
Unseren Monotee gibt in drei leckeren Sorten, nämlich in Hibiskus Orange, Spearmint Lime und Lemongrass Apple Mint. Verpackt in einen handlichen Getränkekarton, passt unser Eistee in jede Akten- oder Handtasche. Unser Eistee ist dabei ein gesundes Erfrischungsgetränk für zwischendurch. Selbstverständlich verwenden wir ausschließlich naturreine Inhaltsstoffe aus kontrolliert biologischem Anbau. Zucker gehört selbstverständlich nicht dazu. Auf diesem Weg kannst du mehr trinken, ohne dich zu „langweiligem“ Wasser zwingen zu müssen.
Zu Hause bereitest du dir deinen eigenen Eistee gern frisch zu, doch unterwegs und auf der Arbeit bleibt dir hierfür häufig keine Zeit? Dann ist unser Monotee die perfekte Lösung. Die handlichen Getränkekartons passen in jede Tasche, sodass du auch im stressigen Alltag unterwegs mehr trinken kannst. Wie dein selbstgemachter Tee zu Hause sind auch unsere Eistees ohne Zucker frei von Konservierungsstoffen, künstlichen Aromen oder Tee-Extrakten. Die perfekte Lösung also, wenn du im Alltag die Vorteile einer erhöhten Flüssigkeitszufuhr genießen möchtest, ohne mehr langweiliges Wasser zu trinken.
Ergänze deinen täglichen Snack um unseren erfrischenden Eistee. Entdecke unsere drei neuen Sorten unter bitebox.com. Sieh dich auch bei unseren anderen Angeboten um: In unseren Snackschalen haben wir für dich je nach Geschmack knackige Nüsse, leckere Trockenfrüchte und andere abwechslungsreiche Knabbereien zusammengestellt. Wir haben alles, was du benötigst, um im Alltag gesund zu snacken.
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]]>Noch dazu gibt es den sogenannten Heißhunger, bei dem wir eine unbändige Lust auf etwas Bestimmtes haben, wie manche Schwangere auf saure Gurken. Wie kann man Heißhunger vermeiden und welche Art von Snack eignet sich am besten für die kleinen Hunger-Attacken, die uns über den Tag auf der Arbeit oder im sonstigen Alltag befallen? Bitebox ist dein Experte für gesundes Snacken. Wir beantworten all deine Fragen zur Entstehung von Hunger.
Zunächst müssen wir dich leider enttäuschen: Bei den meisten Heißhunger-Attacken, die wir so gern vermeiden würden, handelt es sich gar nicht um Hunger, sondern vielmehr um Appetit. Hunger ist ein angeborener Reflex, der für unser Überleben wichtig ist. Wir brauchen Nahrung, um alle Körperprozesse am Laufen zu erhalten. Das körperliche Verlangen nach Energie ist somit unvermeidlich. Bei Heißhunger oder Appetit handelt es sich dabei um keine körperliche Reaktion, sondern um eine Art emotionalen Hunger. Denn Essen hat nicht nur eine physische, sondern auch eine psychologische Wirkung auf uns.
Wir lernen meist beispielsweise bereits im jungen Alter, dass Süßigkeiten zum Trost oder als Belohnung eingesetzt werden können. Deshalb belohnen wir uns auch als Erwachsene noch häufig selbst, beispielsweise nach einer besonders schwierigen Arbeitsaufgabe, oder trösten uns über Liebeskummer oder Stress mit Schokolade oder Eis hinweg. Unser Heißhunger ist deshalb häufig ein Signal unserer Psyche, dass sie jetzt entsprechend mit einem Snack verwöhnt werden möchte. Die Folgen von Heißhunger, nämlich doch wieder viel zu viel gegessen zu haben, vermeidest du am besten mit einem kleinen gesunden Snack.
Genau zu diesen Zweck haben wir unsere Snackboxen entwickelt. Bei Gelüsten auf Schokolade oder andere leeren Kalorien greife lieber zur Bitebox. Wir haben für dich Snackschalen mit gesunden und natürlichen Inhaltsstoffen zusammengestellt, die dich und deinen Körper wirklich belohnen können.
Wer eine Radikaldiät durchzieht oder langfristig zu wenig isst, wird auch das echte Hungergefühl, welches mehr als ein vermeidbarer Heißhunger ist, kennenlernen. Wir erklären dir, welche Faktoren im Körper für Hunger verantwortlich sind und warum du auch beim Erreichen deines Traumgewichts nicht langfristig hungern solltest.
Generell wird das Hungergefühl vom Gehirn gesteuert. Hier gibt es ein Hunger- und ein Sättigungszentrum. Beide haben eine eigene Kommandozentrale und erhalten Signale vom Magen und vom Darm. Entsprechend der Signale leiten sie entweder weiter: „Ich habe Hunger“ oder „Ich bin satt“. Doch welche Signale gehen vom Magen und Darm aus? Hier sind die relevanten Faktoren sehr vielschichtig und auch noch nicht völlig erforscht. Folgende Aspekte spielen für das Hungergefühl eine Rolle:
Magendehnung
Der Magen dehnt sich aus, wenn er mit Nahrung gefüllt ist und zieht sich zusammen, wenn er leer ist. Sensoren an der Magenwand können dabei den Dehnungsgrad des Magens messen. Ist der Magen leer und klein, leiten die Sensoren Hunger weiter, wenn er übervoll und gedehnt ist, hingegen ein Sättigungssignal. Der Magen unterscheidet dabei nicht zwischen Flüssigkeit (also Wasser) und Nahrung. Auch kann er nicht differenzieren, welchen Nährstoffgehalt die Nahrung enthält. Um hier ein Sättigungsgefühl zu generieren, zählt lediglich das Volumen der Nahrung. Deshalb macht uns ein kleiner Schokoriegel nicht satt.
Blutzuckerspiegel
Auch hier führt Zucker nicht wirklich zu einem langanhaltenden Sättigungsgefühl. Haben wir Hunger, ist unser Blutzuckerspiegel zu niedrig. Der Körper signalisiert uns ein Hungergefühl. Greifen wir für den kleinen Hunger nun zu einem zuckerreichen Snack, steigt der Blutzuckerspiegel rasant an. Das bedeutet dann eine große Ausschüttung von Insulin, denn es wird benötigt, um bestimmte Zuckermoleküle, nämlich Glukose, durch das Blut in die Zellen zu schleusen. Doch wird es in großen Mengen ausgeschüttet, ist es schnell mit seiner Arbeit – nämlich dem Abtransport von Zucker – fertig. Die Folge: Bereits nach etwa einer halben Stunde ist der Insulinspiegel wieder niedrig und man hat erneut Hunger. Wie kann man solchen Heißhunger vermeiden? Indem man zu einem Snack greift, der den Blutzuckerspiegel langsamer ansteigen lässt. Dadurch wird weniger Insulin produziert und dieses ist länger mit dem Abbau von Zucker beschäftigt. Ein Beispiel für einen gesunden Snack für den kleinen Hunger ist beispielsweise Obst. Es enthält ebenfalls Zucker, doch der ist viel fester in der Zellstruktur verankert und der Körper benötigt mehr Zeit, um die Moleküle im Verdauungstrakt zu trennen. In der Folge kommt der Zucker langsamer und in kleineren Portionen in die Blutbahn und macht so auch langfristiger satt. Entdecke daher beispielsweise unsere gesunden Snackboxen mit Trockenobst.
Hormone
Hier sind bestimmt noch nicht alle Einflussnehmer ausreichend erforscht. Doch bekannt ist bereits, dass Leptin, ein Hormon, das von Fettgewebe ausgeschüttet wird – zum Beispiel wenn wir schlafen – Sättigung an das Gehirn vermittelt. Ein hoher Leptin-Spiegel signalisiert also Sättigung. Aus diesem Grund hungern wir nicht, wenn wir schlafen. Der Gegenspieler ist das Hormon Ghrelin. Es wird nur im Wachzustand ausgeschüttet und sorgt unter anderem dafür, dass wir mehr Hunger entwickeln, wenn wir unter Schlafmangel leiden.
Der Körper braucht Energie, um funktionstüchtig zu bleiben. Echter Hunger ist ein Signal, welches du nicht ignorieren solltest. Denn ohne die richtigen Nährstoffe wird dein Körper langfristig entweder schlapp machen oder dich zu einer sogenannten Fressattacke zwingen. Wer jedoch weiß, wie Hunger entsteht, kann stattdessen mit gesunder Nahrung für ein Sättigungsgefühl sorgen. Der perfekte Snack für den kleinen Hunger sind beispielsweise unsere Snackboxen. Hier haben wir leckere Zwischenmahlzeiten aus natürlichen und nährstoffreichen Lebensmitteln wie Nüsse und Obst zusammengestellt. Auch ein wenig Schokolade in Maßen dürfen in unseren Snackschalen nicht fehlen. Schließlich soll auch der psychologische Hunger langfristig gestillt werden. Entdecke unser umfangreiches Sortiment.
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]]>Wenn man im Zusammenhang mit Ernährung von Zucker spricht, ist allgemein meist der einfache Haushaltszucker gemeint, den wir vom Backen aus der eigenen Küche oder als Würfelzucker kennen. Dieser ist ein sogenannter Zweifachzucker, er besteht nämlich zu je 50 Prozent aus Fructose, auch Fruchtzucker genannt, und Glukose, sogenanntem Traubenzucker. Zucker gehören allgemein zur Nährstoffgruppe der Kohlenhydrate. Brauner Rohrzucker und Zuckersirup bestehen im Grunde aus denselben Molekülen, sind also nur eine andere Erscheinungsform von Zucker und deshalb keine Alternative für eine Reduktion des Zuckerkonsums.
Generell kann man sagen, dass ein zu hoher Zuckerkonsum Übergewicht verursacht. Dies sollte niemanden überraschen und lässt sich leicht in diversen Studien nachlesen. 29 Prozent aller Frauen und 43,8 Prozent aller Männer in Deutschland leiden unter Übergewicht, und circa 23 Prozent sind sogar adipös. Ein zu hoher Zuckerkonsum ist nicht nur hier häufige Ursache, sondern sorgt auch für steigende Zahlen bei Stoffwechselerkrankungen wie Diabetes mellitus Typ 2.
Sind es nur die versteckten Kalorien des Zuckers, die für wachsendes Übergewicht in Deutschland sorgen, oder steckt mehr dahinter? Wir erklären dir, wie zu viel Zucker pro Tag im Körper wirkt.
Essen wir eine zuckerreiche Mahlzeit, beispielsweise ein Stück Torte, dann steigt der Insulinspiegel in unserem Blut rasant an. Denn Haushaltszucker kann bei der Verdauung sehr schnell aufgespaltet werden, viel schneller als beispielsweise der Fruchtzucker in Obst. Um unsere Leber vor einer Zuckerschwemme zu schützen, produziert der Körper schnell Insulin, welches den Zucker im Blut bindet und weitertransportiert. Das viele Insulin muss schon bald wieder abgebaut werden, was dann häufig erneut Hunger verursacht und dazu führt, dass wir wieder essen. Außerdem kann dadurch auf Dauer eine Insulinresistenz entstehen, welche als Wegbereiter für Diabetes Typ 2 gilt.
Generell benötigt der Körper Glucose als Energieträger zum Überleben. Allerdings kann er diesen Kraftstoff aus vielen Nahrungsmitteln selbst generieren. Der Konsum von Haushaltszucker ist somit nicht entscheidend für den Erhalt der körperlichen Gesundheit. Konsumiert man zu viel Traubenzucker pro Tag, landet dieser umgewandelt in unseren Fettspeichern, und wir nehmen langfristig zu. Doch während Glucose als Füllung unserer Fettzellen an Hüfte oder Bauch meist noch relativ wenig Schaden verursacht, hat der langfristige Konsum von zu viel Fruchtzucker pro Tag weit gravierendere Folgen. Denn Fructose wird direkt an die Leber weitergeleitet und von dieser dann verwertet. Wird zu viel Zucker dorthin geleitet, speichert die Leber den Zucker direkt vor Ort als Fett ein. Um das Organ legt sich nach und nach eine Schicht Fettzellen. Man spricht hier von einer nicht alkoholbedingten Fettleber. Dies hat selbstverständlich gesundheitliche Folgen, wie die Entstehung von Diabetes Typ 2.
Aus diesen Gründen sind wir bemüht, in unseren Snacks auf möglichst viel Zucker zu verzichten. Da der Zuckerkonsum der meisten Deutschen ohnehin bereits über der empfohlenen Maximalgrenze liegt, möchten wir keine weiteren Produkte mit zu viel Zucker verkaufen, sondern sinnvolle Alternativen bieten, mit denen man den Zuckerkonsum nachhaltig senken kann. Viele unserer Snacks in praktischen Snackschalen verzichten ganz auf den Inhaltsstoff Zucker. Andere setzen auf natürlichere Alternativen oder verwenden herkömmlichen Zucker möglichst sparsam. Entdecke hier unsere gesunden Snackschalen ohne zu viel Zucker.
Wer in Deutschland kein besonderes Auge auf seine Ernährung hat und nicht bewusst darauf achtet, Zucker zu vermeiden, konsumiert vermutlich zu viel. Denn Zucker ist nicht nur in Süßigkeiten und offensichtlich gezuckerten Lebensmitteln enthalten, sondern versteckt sich als Konservierungsmittel auch in zahlreichen anderen Lebensmitteln. So ist fertiger Rotkohl in Dosen beispielsweise meist mit Zucker versetzt. Auch Fertiggerichte enthalten häufig Zucker. Dazu kommen zahlreiche gesüßte Erfrischungsgetränke und Säfte. Vermutest du, dass auch du einen zu hohen Zuckerkonsum pflegst? Neben den drastischen Langzeitfolgen, die wir bereits beschrieben haben, gibt es auch im Alltag Symptome von zu viel Zucker zu beobachten:
Beobachtest du eines dieser Symptome regelmäßig bei dir selbst? Dann wird es Zeit, weniger Zucker pro Tag zu konsumieren. Am leichtesten geht dies sowohl im Bereich Getränke sowie bei süßen Zwischenmahlzeiten. Trinke mehr Wasser statt Softdrinks oder greife zu leckeren Alternativen ohne Zucker, wie unsere gesunden Eistees. Beim kleinen Hunger im Büro raten wir dir zu unseren vielfältigen Snackschalen: Mit unseren Nussmischungen sorgst du für neue Energie für dein Gehirn, und auch unsere anderen Snacks stellen wir für dich ohne zu viel Zucker her. Entdecke unser Sortiment.
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]]>Eins war uns sofort klar: Plastik kann langfristig keine Lösung sein. Denn Plastik ist und bleibt ein Kunststoff, der nicht biologisch abbaubar ist. Im Meer wird Plastik zwar langwierig von Wind und Wellen zermahlen, doch zum einen dauert dieser Vorgang bis zu 450 Jahre, zum anderen gelangt über diesen Weg Mikroplastik in den Wasserkreislauf und über die Fische auch in unsere Nahrungskette. Recycelt wird dabei lediglich etwas mehr als ein Drittel allen Plastiks. Dies ist folglich langfristig auch keine Lösung.
Eine recht beliebte Alternative ist inzwischen Glas. Doch Glas hat in unseren Augen viele Nachteile, wenn es um die Praktikabilität geht. Es ist schwer und geht kaputt, wenn es herunterfällt. Snackboxen in Glas? Für uns nicht vorstellbar. Es eignet sich in unseren Augen nicht für einen To-Go-Snack, den man ins Büro mitnimmt oder ansonsten unterwegs genießt. Zwar kann Glas im Gegensatz zu Plastik recycelt werden, doch aufgrund der mangelnden Praktikabilität war es für unsere Snackboxen keine nachhaltige Verpackungsoption.
Also ist Papier die Lösung? Eine nachhaltige Pappverpackung für unsere Snackschalen schien eine gute Lösung. Verpackungen aus Papier haben zahlreiche ökologische Vorteile. Sie werden aus Holz gewonnen, einem nachwachsenden Rohstoff. Allein das macht Pappe schon nachhaltiger als Plastik. Außerdem kann eine Pappverpackung unserer nachhaltigen Snackboxen auch kompostiert und biologisch abgebaut werden.
Des Weiteren bietet eine Verpackung aus Pappe auch praktische Vorteile. Sie ist leicht und platzsparend. So passt unsere nachhaltige Snackschale in jede Tasche und kann bequem mit zur Arbeit genommen werden. Für uns ergibt sich außerdem die Möglichkeit, die Pappverpackung von außen zu gestalten und so mit einem ansprechenden Design der Verpackung für unsere nachhaltigen Snackschalen zu werben.
Ist Pappe also das Mittel der Wahl, wenn es um eine nachhaltige Verpackung unserer Snackschalen geht? Fast, denn einen Nachteil hat eine Papierverpackung: Sie ist in der Regel nicht luftdicht. Das heißt, sie schützt unsere Snacks nicht vorm Austrocknen. Doch wir können nicht damit rechnen, dass unsere Kundinnen und Kunden alle gekauften Snacks direkt verzehren. In reinen Pappverpackungen wären manche unserer Snacks jedoch nur bedingt haltbar. Außerdem kann Papier leicht aufweichen. Je nach Snack ist diese Art von nachhaltiger Verpackung also eher ungeeignet.
Was wäre, wenn es eine Plastikfolie gäbe, die nicht aus Erdöl gewonnen wird, die weniger CO2 in der Produktion benötigt, recycelbar ist und sich biologisch abbaut? Dann wäre dies wohl das perfekte Verpackungsmaterial für unsere nachhaltigen Snacks. Was, wenn wir dir sagen, dass es genau so ein Material gibt? Die Rede ist von hochwertigem Bioplastik. Dieses wird zum größten Zeil aus Cellulose hergestellt. Im Falle unseres Anbieters wird diese regional gewonnen, was gleichzeitig die CO2-Ressourcen schont. Dank der Folie aus Bioplastik ist die Verpackung unserer Snackschalen zu 100 Prozent recycelbar.
Doch Bioplastik hat als Verpackungsmaterial noch weitere Vorteile: Es ist schadstofffrei. Während konventionelle Kunststoffe manchmal Additive enthalten und deshalb im Verdacht stehen, gesundheitsschädlich zu sein, ist Bioplastik frei von solchen Zusatzstoffen. Es ist außerdem frei von Erdöl. Bedenkt man, welche Umweltkatastrophen in den letzten Jahren durch den Transport von Erdöl ausgelöst wurden, beispielsweise bei diversen Tankerhavarien, sind wir froh, diese ökologischere Alternative gefunden zu haben.
Dank unserer Verpackung aus Bioplastik und Pappe sind unsere Snackschalen deutlich nachhaltiger geworden. Jetzt musst du auch in puncto Umwelt kein schlechtes Gewissen mehr haben, wenn du in der Mittagspause zu unseren leckeren Snackboxen greifst. Wir sind froh, eine ökologische und regionale Lösung für unsere Snackboxen gefunden zu haben. Wenn du mehr über unser nachhaltiges Verpackungsmaterial erfahren möchtest, schau dich gerne hier um. Auf dieser Seite findest du auch unsere zuverlässigen Partner, wenn es um die nachhaltige Verpackung unserer Snacks geht. Sieh dich auch in unserem Online-Shop um und entdecke unsere Snackschalen sowie weitere leckere Snacks. Alle anderen Produkte sind selbstverständlich auch nachhaltig verpackt. So kannst du ohne Sorgen um die Umwelt entspannt genießen.
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]]>Wie kann das sein, fragen sich wahrscheinlich viele. Sie hat doch alle Charakteristika einer Nuss, beispielsweise eine harte Schale, die man knacken muss, um an den schmackhaften Kern zu gelangen. Das ist richtig und wahrscheinlich auch der Grund dafür, warum die Erdnuss bei uns „Nuss“ genannt wird, doch botanisch betrachtet ist sie tatsächlich keine Nuss.
Botanisch sind Erdnüsse nämlich mit Erbsen und Bohnen verwandt. Das heißt, wenn du Erdnüsse kaufst, erhältst du in Wahrheit Hülsenfrüchte. Wenn man einmal genauer darüber nachdenkt, entdeckt man sogar gewisse Parallelen zwischen Bohnen, Erbsen und Erdnüssen. Wie ihre Artverwandten wächst auch die Erdnuss zu mehreren in einer Art Schote heran. Der Unterschied zu Erbsen oder Bohnen ist jedoch, dass diese Schote oder Schale hart ist und verschlossen bleibt. Außerdem kann man Erdnüsse roh essen. Das macht sie unter den Hülsenfrüchten einzigartig. Andere Hülsenfrüchte wie Erbsen, Bohnen oder auch Linsen müssen vor dem Verzehr gekocht werden und gelten roh als ungenießbar.
Wer sich die Inhaltsstoffe einer Erdnuss ansieht, kann an ihrem Proteingehalt ihre wahre Verwandtschaft erkennen. Denn dieser ist, wie für Hülsenfrüchte typisch, besonders hoch. Etwa 26 Prozent der Erdnuss sind Proteine. Zum Vergleich: Bei der Walnuss und der Haselnuss sind es nur knappe 15 Prozent. Das macht die Erdnuss insbesondere für Sportlerinnen und Sportler interessant, den Protein ist der Makrostoff, der für den Aufbau von Muskeln meist in größeren Mengen benötigt wird. Doch auch für andere Menschen kann der Kauf von Erdnüssen aufgrund ihres Proteingehalts von Vorteil sein, beispielsweise für Büroangestellte mit Heißhungerattacken.
Denn Proteine sind die Baustoffe des Körpers. Während er Fett und Kohlenhydrate gleichermaßen zur Energielieferung verwenden kann, benötigt er Proteine zwingend, um den Organismus am Laufen zu halten. Seit 2005 existiert deshalb die Protein-Leverage-Hypothese. Diese geht davon aus, dass unser Sättigungsgefühl davon abhängt, wie viele Proteine wir gegessen haben. Laut dieser These können wir so lange Fette und Kohlenhydrate zu uns nehmen, bis wir genug Protein gegessen haben, welches erst dafür sorgt, dass unser Sättigungsgefühl einsetzt. Die Hypothese wurde häufig untersucht und bestätigt. Eine Vielzahl an Diäten basiert seither auf einer besonders hohen Proteinzufuhr. Dies macht Erdnüsse zu besonders wirkungsvollen Snacks im Büro. Denn der hohe Proteingehalt führt dazu, dass wir uns schneller satt fühlen und insgesamt weniger Kalorien zu uns nehmen. Als gute Proteinquelle sollten auch Vegetarier und vor allem Veganer Erdnüsse regelmäßig kaufen und essen.
Doch eine Erdnuss enthält nicht nur Proteine. Wie echte Nüsse enthalten auch Erdnüsse einen hohen Fettanteil (etwa 50 Prozent). Wie bei Walnüssen sind aber auch hier die meisten Fettsäuren ungesättigt und wirken sich deshalb positiv auf den Cholesterinspiegel aus. Erdnüsse regelmäßig zu kaufen und zu essen kann somit langfristig Herzinfarkte oder Schlaganfälle verhindern.
Die Erdnuss enthält nur wenige Kohlenhydrate, doch dafür ist der Anteil an Ballaststoffen sehr hoch. Diese sorgen dafür, dass Erdnüsse den Verdauungstrakt länger beschäftigen und so langanhaltender satt machen als andere Lebensmittel. Außerdem wirken sich Ballaststoffe positiv auf die Darmflora aus. Lebensmittel mit vielen Ballaststoffen, wie Erdnüsse, sind deshalb die perfekten Snacks während der Arbeit.
Neben den Makronährstoffen enthält die Erdnuss außerdem zahlreiche Mikronährstoffe. Insbesondere der Anteil an Magnesium ist beachtlich. Magnesium unterstützt die Funktion von Nerven und Muskeln und soll vor Herzerkrankungen schützen. In Kombination mit dem hohen Proteingehalt macht das die Erdnuss besonders interessant für Sportler.
Zusätzlich enthält die Erdnuss Kalium, Niacin, Vitamin E und B1 sowie Folsäure, die besonders im Falle einer Schwangerschaft wichtig ist. All diese Inhaltsstoffe machen die Erdnuss zu einem gesunden Snack, insbesondere im Vergleich zu herkömmlicher Schokolade, Keksen oder anderen stark verarbeiteten Lebensmitteln. Deshalb kannst du Erdnüsse in unseren praktischen Snackboxen kaufen. Ob echte Nuss oder Hülsenfrucht, die Vorteile der kleinen Proteinwunder solltest du dir in keinem Fall entgehen lassen. Entdecke die Erdnüsse in unseren einzigartigen Nussmischungen oder genieße sie solo und leicht gesalzen in unserer Nuss de Terre-Snackbox.
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]]>Ballaststoffe sind alles andere als Ballast. Früher hielt man diese faserreichen Nahrungsbestandteile für unnütz, weil unsere Verdauung daraus keine Nährstoffe ziehen kann. Heute wissen wir es besser: Ballaststoffe fördern sogar die Verdauung. Langes Sitzen, wie etwa im Büroalltag, ist wenig verdauungsfördernd. Ballaststoffe können hier ausgleichend wirken. Sie sorgen für einen erhöhten Reiz auf die Darmwand, die Darmbewegung wird angeregt und der Speisebrei verbleibt kürzer als üblich im Darm. Ballaststoffe fördern damit langfristig eine gesunde Verdauung.
Ein weiterer netter Nebeneffekt von Ballaststoffen: Sie erhöhen das Nahrungsvolumen und geben uns ein größeres Sättigungsgefühl, obwohl sie energetisch vom Körper nicht verwertet werden. Kurz gesagt: Wir fühlen uns schneller und länger satt, ohne zusätzliche Kalorien aufzunehmen. Aus diesem Grund ist Trockenobst der perfekte Snack, wenn dich im Büro der Heißhunger packt. Bei uns kannst du gesunde Trockenfrüchte kaufen, nachhaltig verpackt in unseren praktischen Snackboxen.
Obst und Trockenobst haben einen besonders niedrigen glykämischen Index. Der glykämische Index gibt an, wie stark ein kohlenhydrathaltiges Lebensmittel sich auf den Blutzuckerspiegel auswirkt. Der Blutzuckerspiegel ist maßgeblich für unser Hungergefühl verantwortlich. Wenn er sinkt, bekommen wir Hunger und der Körper wird angeregt, zu essen. Nehmen wir nun Lebensmittel mit einem hohen glykämischen Index zu uns, beispielsweise Produkte aus Weißmehl, dann steigt der Blutzuckerspiegel extrem schnell an, das Hungergefühl scheint kurzzeitig verschwunden. Doch bei einem derart schnellen Anstieg des Blutzuckerspiegels wird auch Insulin ausgeschüttet, und zwar in großen Mengen. Das Insulin bindet den Zucker im Blut, meist so schnell, dass der Blutzucker zügig wieder niedrig ist, oftmals noch niedriger als zuvor. Das Ergebnis: Wir werden nach kurzer Zeit nochmals hungrig. Isst man stattdessen ein Lebensmittel mit niedrigem glykämischen Index, wie zum Beispiel Trockenfrüchte, steigt der Blutzuckerspiegel langsamer und kontrollierter. Auch wird weniger Insulin ausgeschüttet und wir haben ein länger anhaltendes Sättigungsgefühl. Klingt gut? In unserem Shop kannst du Trockenfrüchte solo oder in einer Mischung in der Snackbox kaufen.
Trockenobst ist klassischen Süßigkeiten insbesondere auch was den Gehalt an Spurenelementen angeht weit überlegen. Im Gegensatz zum Schokoriegel enthalten getrocknete Äpfel, Beeren, Mango oder Bananen Kalzium, Magnesium und Kalium, die für eine gesunde Ernährung unabdingbar sind. Des Weiteren enthält Trockenobst sekundäre Pflanzenstoffe. Diese ausschließlich in der Natur vorkommenden Stoffe haben eine antioxidative Wirkung, das heißt sie binden Radikale. Das stärkt das Immunsystem, senkt den Cholesterinspiegel und den Blutdruck. Kurzum, der Konsum von Antioxidantien kann die Entstehung von zahlreichen typischen Alterskrankheiten, wie Diabetes oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen, verhindern. Aus diesem Grund lohnt es sich, bei Heißhunger am nicht zur Schokolade, sondern zu gesunden Snacks, wie Nüssen oder Trockenobst zu greifen. Bei uns findest du zahlreiche kreative und gesunde Geschmackskombinationen. Teste sie am besten alle und finde deinen persönlichen Favoriten.
Kaufe Trockenfrüchte als gesunden Pausensnack.
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]]>Nun wirst du dich vielleicht fragen, ob du sogenanntes Brainfood wirklich benötigst, um den ganzen (Arbeits-)Tag lang leistungsfähig zu bleiben. Zwingend notwendig ist Brainfood selbstverständlich nicht. Aber die richtige Nahrung für dein Gehirn kann dich aufnahmefähiger, kreativer und geistig ausdauernder machen. Ist dein Gehirn allerdings unterversorgt oder greifst du im Büroalltag viel zu ungesunden Snacks, wie Schokolade, Gummibärchen oder Chips, sind langfristig Konzentrationsschwierigkeiten, eine nachlassende Reaktion, eine geringe Aufmerksamkeitsspanne, Gereiztheit, chronische Müdigkeit und ein allgemeiner Leistungsabfall häufig die Folge. Mit hochwertigem Brainfood kannst du dies verhindern. Es verschafft langanhaltende Energie bei der Denkarbeit und nebenbei wird entsprechenden Lebensmitteln auch nachgesagt, dass sie degenerativen Krankheiten wie Alzheimer, Demenz oder Parkinson vorbeugen. Insofern sind eine gesunde Ernährung und anständiges Brainfood nicht nur für Denksportler im Büro, sondern für jeden Menschen eine sinnvolle Sache.
Jeder, der oder die im Büro arbeitet, kennt es: Mittags nach der Mittagspause fällt man konzentrationstechnisch in ein tiefes Loch. Man wird müde und träge und scheint deutlich weniger produktiv zu sein als noch am Vormittag. Woran liegt das? Eine Ursache könnte die falsche Ernährung sein. Wir haben hier einige Ernährungsgewohnheiten aufgelistet, die für die geistige Leistungsfähigkeit nicht unbedingt zuträglich sind:
Viele Menschen fühlen sich morgens vor der Arbeit noch nicht fit genug für ein reichhaltiges Frühstück. Wem es so geht, sollte sich jedoch in jedem Fall etwas zum Frühstücken auf die Arbeit mitnehmen. Denn das Gehirn braucht morgens eine reichhaltige Kohlenhydratzufuhr, am besten in Form von Vollkorn (z. B. Müsli oder Vollkornbrot).
Wasser ist ein entscheidendes Brainfood. Unser ganzer Körper, doch besonders das Gehirn, benötigt ausreichend Flüssigkeit. 1,5 Liter sollte man mindestens am Tag zu sich nehmen. Doch viele Menschen trinken deutlich zu wenig. Die Folgen sind Konzentrationsschwierigkeiten, eventuell auch Kopfschmerzen. Manch eine Heißhungerattacke wird im Büroalltag auch falsch bewertet: Oft signalisiert der Körper gar nicht Hunger, sondern Durst. Ein guter Trick ist, bei aufkommendem Hungergefühl erst einmal ein Glas Wasser zu trinken. Wem Wasser nicht so gut schmeckt, kann auch zu ungesüßtem Tee greifen.
Hauptursache für das 14 Uhr-Motivationsloch nach der Mittagspause: Wir haben falsch zu Mittag gegessen. Verführerisch sind oft die fettigen Gerichte in der Kantine oder am Imbiss um die Ecke. Wer seinem Gehirn jedoch etwas Gutes tun will, bringt sich sein Brainfood lieber von Zuhause mit. Ein gutes Mittagessen für Denksportler besteht aus Gemüse und Kohlenhydraten, beispielsweise in Form von Kartoffeln, Reis oder Nudeln. Fleisch und Fett hingegen bedeuten viel Arbeit für den Darm. Wer in der Mittagspause zum fettigen Schnitzel greift, kann sicher sein, dass sein Körper sich kurz darauf vermehrt auf die Verdauung und weniger auf die vorliegenden Denkaufgaben konzentrieren wird.
Ist man erst einmal im Mittagstief angekommen, ist müde und nur noch wenig aufnahmebereit, dann versucht man oft entweder durch einen Kaffee oder einen Snack wieder fit zu werden. Ein einzelner Kaffee hier und da kann tatsächlich dank dem enthaltenen Koffein von Müdigkeit befreien. Trinkt man jedoch regelmäßig mehrere Tassen am Tag, verfliegt die Wirkung. Der Körper gewöhnt sich an das Koffein und reagiert nicht mehr darauf.
Ein zuckriger Snack ist hier aber in jedem Fall die falsche Wahl. Zwar gilt Glukose (Traubenzucker) als Brainfood, weil sie das Gehirn schnell mit Energie versorgt, doch gezuckerte Snacks oder gar reiner Traubenzucker gelangen auf direkten Weg ins Blut. Dadurch steigt der Blutzuckerspiegel in sehr kurzer Zeit rapide an. Dann reagiert der Körper und schüttet Insulin aus. Die Folge: der Blutzuckerspiegel sinkt noch schneller als er angestiegen ist und wir verspüren nach etwa 20 Minuten schon wieder Hunger. Zucker ist als Brainfood deswegen im Büroalltag eher unpraktikabel.
Sinnvolle Brainfood-Snacks kommen ohne viel Zucker aus. Wir raten zu Nüssen und Trockenfrüchten. Trockenfrüchte lassen den Blutzucker langsamer ansteigen und halten deswegen länger satt. Nüsse, besonders Walnüsse, gelten als optimales Brainfood. Sie enthalten Fettsäuren, die den Blutdruck senken. Walnüsse sind besonders reich an Omega 3. Diese Fettsäure ist zusammen mit B-Vitaminen, Vitamin C und Magnesium entscheidend für eine langfristige Gehirngesundheit. Nüssen enthalten genau diese Nährstoffkombination.
Das entscheidende an Snacks ist, dass sie schnell verfügbar sind. Nur wenige Menschen haben Freude daran, jede ihrer Mahlzeiten lange im Voraus zu planen, einzukaufen und zuzubereiten, insbesondere, wenn man in Vollzeit arbeitet. Für solche Menschen haben wir unsere Snackboxen entwickelt. Wir bieten Snacks, fertig zum Verzehr verpackt, die langfristig sättigen und dem Gehirn wertvolle Nährstoffe liefern. Egal ob Nussmischung oder Trockenfrüchte – mit Bitebox sorgst du für den gesunden Brainfood-Snack zwischendurch. Entdecke jetzt all unsere vielfältigen Sorten in unserem Online-Shop!
Der beste Snack für eine Denkpause – seit dem 17 Jahrhundert ist Studentenfutter bekannt.
]]>In Deutschland findet man kaum noch Walnussbäume: Die Walnuss wurde im zweiten Weltkrieg im großen Stil gefällt und die Population von den Bauern der Nachkriegszeit nicht wieder aufgebaut. Der Grund hierfür liegt eventuell in der langen Zeit, die Walnussbäume benötigen, um Früchte zu tragen, die sich verkaufen lassen. Die Bäume können bis zu 16 Jahre bis zum ersten Ertrag brauchen. Man benötigt also viel Zeit, um den Anbau der Walnuss zu etablieren. Doch vielleicht ändert sich dies in der Zukunft, denn Walnüsse liegen voll im Trend. Immer mehr Menschen kaufen das Superfood Walnuss aus San Francisco und ganz Kalifornien. Doch was hat es mit diesem Trend auf sich?
Walnüsse sind gesund, in fast jeder Hinsicht. Mit ihnen kaufst und isst du eine große Menge an Antioxidantien. Diese binden freie Radikale in deinem Körper, die zum Beispiel durch Stress, Rauchen, Alkoholkonsum, Entzündungen im Körper und andere Umwelteinflüsse ausgelöst werden. Sie mit Antioxidantien zu bekämpfen, schützt laut diversen Studien vor einer Vielzahl an Krankheiten sowie dem natürlichen Alterungsprozess. Wo genau die Antioxidantien in den Walnüssen, die du kaufst, drinstecken, ist noch nicht bekannt, doch man geht davon aus, dass die E-Vitamine und das Melatonin der beliebten Walnuss die Antioxidantien beinhalten.
Viele Menschen in Deutschland leiden unter einem zu hohen Cholesterin-Spiegel. LDL-Cholesterin ist bekanntlich ungesund. Um den Fett-Transporteur im Blut zu senken und Arterienverkalkungen zu verhindern, kaufen viele Menschen entsprechende künstliche Produkte, dabei kann die Lösung in Form der Walnuss viel einfacher sein. Denn in diversen Studien wurde nachgewiesen, dass 43 Gramm Walnüsse am Tag langfristig automatisch das LDL-Cholesterin senken. Somit können Walnüsse langfristigen gesundheitlichen Problemen vorbeugen.
Walnüsse bestehen zu 60 Prozent aus Fetten. Mit 674 Kalorien pro 100 Gramm kann man sie nicht gerade kalorienarm nennen. Trotzdem sind sie der perfekte Snack in einer Arbeitspause im Büro oder während einer Lernpause in der Schule oder im Studium. Nicht umsonst sind sie Teil des beliebten Studentenfutters. Wie kommt es, dass so viele Studenten und Büroangestellte Walnüsse kaufen und schätzen?
Weil sie der perfekte Ersatz für ungesunde Snacks sind. Ja, Walnüsse beinhalten viel Fett, doch es handelt sich hier größtenteils um ungesättigte Fettsäuren, die der Körper nicht selbst synthetisieren kann. Wie beispielsweise Omega 3. Dieses ist außer in Walnüssen vor allem in sehr fettem Fisch wie Lachs enthalten. Omega-3-Fettsäuren tragen wesentlich zur Aufrechterhaltung eines normalen Blutzuckerspiegels, der Fließeigenschaft des Blutes sowie einer intakten Herzfunktion bei.
Wer bei der Arbeit oder beim Lernen unter Heißhungerattacken leidet, greift häufig zu Schokolade oder anderen zuckerreichen Lebensmitteln. Nach einem kurzen Zuckerpeak im Blutzuckerspiegel wird vom Körper schnell Insulin gebildet, um den Zucker im Blut zu binden. Die Folge ist ein genauso schnelles Absinken des Blutzuckerspiegels. Dadurch hat man schnell wieder Hunger. Kaufst du stattdessen Walnüsse, hast du mehr davon: Das Fett sättigt dich deutlich länger als Zucker. Natürlich ist es nicht Sinn der Sache, kiloweise Walnüsse zu kaufen und zu essen. Doch laut einer Studie konnten die Heißhungerattacken der Probanden nach bereits fünftägiger „Walnusskur“ (knapp 50 Gramm pro Tag) reduziert werden.
Es geht also nicht darum, nichts während der Arbeit zu snacken, sondern zum richtigen Snack zu greifen. Wer für Walnüsse für die Arbeit kauft, hat noch einen weiteren Vorteil. Walnüsse enthalten viel Vitamin B. Dieses fördert nachweislich das Gedächtnis und die Konzentrationsstärke. Ist also perfekt für eine Denkpause am Arbeitsplatz.
Nicht nur Hirnsportler setzen auf die Walnuss. Auch Sportler kaufen Walnüsse gern als Teil einer gesunden Ernährung. Das enthaltene Kalium, die B-Vitamine und Proteine machen Nüsse zur perfekten Ergänzung beim Muskelaufbau. Dass sie zusätzlich vor Herzerkrankungen schützen, macht sie für Sportler besonders attraktiv.
Bist du auf den Geschmack gekommen und möchtest auch Walnüsse als gesunden Snack in der praktischen Snackbox kaufen? Dann schau jetzt bei unserer Snackbox Kopfnuss vorbei – hier bekommst du die volle Ladung Walnüsse in umweltfreundlicher Verpackung. Du interessierst dich mehr für unsere Mischungen und möchtest Walnüsse in Kombination mit anderen Nüssen kaufen? Dann entdecke unsere Holzfäller-Mischung und weitere leckere Snacks.
Kaufe Walnüsse als energiereichen und gesunden Pausensnack.
]]>Der Begriff Studentenfutter stammt aus dem 17. Jahrhundert. Damals bestand die Nussmischung ausschließlich aus Rosinen und Mandeln. Erst im Laufe der Zeit kamen andere Nussvarianten dazu. Die Mischung wurde tatsächlich als Studentenfutter oder im Norddeutschen auch als Studentenhaber („Haber“ ist Norddeutsch für „Hafer“) bezeichnet, weil Studenten diese Mischung besonders schätzten. Studentenfutter wurde gern in den Vorlesungen gegessen und galt insbesondere aufgrund der Mandeln auch als wirksames Mittel Katermittel.
Die Bezeichnung Pfaffenfutter deutet an, dass es neben den Studenten noch eine andere Bevölkerungsgruppe gab, welche die Nussmischung gern aß. Die Mandel war dabei eine damals verhältnismäßig teure Zutat, wodurch sich erklärt, warum das Studentenfutter vor allem unter Studenten und Pfarrern Verbreitung fand. Denn die Studenten des 17. Jahrhunderts waren in der Regel die Söhne gutbetuchter Familien aus großbürgerlichen oder adeligen Verhältnissen. Der einfache Handwerker oder Bauer konnte es sich nicht leisten, auf den Sohn als Arbeitskraft mehrere Jahre zu verzichten und ihn gleichzeitig finanziell zu unterstützen und das teure Studiengeld zu bezahlen. So war das Studentenfutter in seinen Anfängen eine Delikatesse und den besseren Kreisen vorbehalten.
Als Snack in der Vorlesung ist auch unser heutiges Studentenfutter mit seiner inzwischen reichhaltigeren Zusammensetzung bestens geeignet. Denn Nüsse sind reichhaltig an wertvollen Vitaminen und Nährstoffen für das Gehirn. Walnüsse bestehen beispielsweise größtenteils aus mehrfach ungesättigten Fettsäuren wie der Omega-3-Fettsäure. Diese werden für den Zellaufbau vom Körper gebraucht und sorgen für starke Nerven. Die Mandel hingegen deckt uns mit Vitamin E ein. In Cashewkernen steckt Vitamin B; dieses ist entscheidend für die Funktion deines Gehirns. Haselnüsse punkten last but not least mit einer Vielzahl an Mineralstoffen für ein starkes Immunsystem und gute kognitive Leistungen.
Die Rosinen, von manchen geliebt, von anderen gehasst, enthalten wie alle Trockenfrüchte zwar Zucker, dieser ist in den Ballaststoffen des Obstes aber so eingebunden, dass er vom Körper langsam aufgenommen wird und uns so langfristiger sättigt als beispielsweise ein Keks oder andere Süßigkeiten. Zudem ist Studentenfutter aufgrund seines hohen Fettgehalts sehr kalorienreich, doch bei den enthaltenen Fetten handelt es sich zum großen Teil um ungesättigte Fettsäuren, die deutlich gesünder sind als die gesättigten in Schokolade und anderen Süßigkeiten.
All dies spricht für Studentenfutter als ultimativen Snack in Lern- und Denkpausen, um das Gehirn wieder leistungsfähig zu machen. Egal, ob du für die Uni lernst, In der Vorlesung sitzt oder einfach nur eine Büropause auf der Arbeit brauchst – mit einer Nussmischung wie beispielsweise den vielfältigen Nusskombinationen in der Snackbox von bitebox bist du für alle Fälle gerüstet. Probiere auch unser Stufu 2.0, ein klassisches Studentenfutter mit einem Hauch von Schokolade. Denn bei uns musst du dich nicht zwischen nahrhaften Nüssen und geliebter Schokolade entscheiden. Mit unserem Mix erhältst du alle Vitamine und Nährstoffe der Nüsse und kannst trotzdem ein wenig süße Schokolade genießen.
Der beste Snack für eine Denkpause – bereits seit dem 17. Jahrhundert gibt es das sogenannte Studentenfutter.
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