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Warum sind Cashewnüsse so gesund?

Sie gehören zu den beliebtesten Nüssen in Deutschland und erfreuen sich längst nicht mehr nur im Studentenfutter wachsender Beliebtheit. Cashewnüsse sind auch als Solo-Snack beliebt, werden in Müslis und andere Gerichte gegeben oder zu cremigem Mus verarbeitet. Auch wir benutzen Cashewnüsse gern als Zutat für unsere eigenen Snackboxen. Kein Wunder, denn Cashewkerne sind nicht nur lecker, sondern gelten auch als besonders gesund.

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Macht Schokolade süchtig?

Süßigkeiten mag fast jeder. Doch gerade Schokolade scheint eine besondere Faszination auf die Menschen auszuüben. Viele Menschen, insbesondere Frauen, konsumieren täglich Schokolade und können scheinbar nicht auf ihre tägliche Dosis verzichten. Scherzhaft bezeichnen sich viele als Schokoholic oder geben an, süchtig nach Schokolade zu sein. Doch ist diese Sucht real? Macht Schokolade tatsächlich süchtig oder spielen in das Verhalten dieser Menschen andere Faktoren hinein?

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Eistee statt Wasser – wie es dir gelingt, langfristig mehr zu trinken

Wasser ist gesund. Mindestens 1,5 Liter sollte ein erwachsener, gesunder Mensch laut der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) täglich zu sich nehmen, um seinen Wasserhaushalt wieder aufzufüllen. Generell kann es aber auch von Vorteil sein, noch mehr Wasser als das Minimum von 1,5 Litern zu trinken. Denn ein geregelter Wasserhaushalt im Körper hat viele Vorteile. Viele Menschen bemerken positive Veränderungen an ihrem Teint. Die Haut wird besser mit Flüssigkeit versorgt und wirkt praller und strahlender.

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Wie entsteht eigentlich Hunger?

Jeder kennt ihn: Den Hunger, der sich oft durch ein Magenknurren ankündigt. Wenn er nicht schnell genug befriedigt wird, verursacht er bei manchen sogar schlechte Laune. Doch woher kommt das Hungergefühl, wie entsteht Hunger und wie begegnet man ihm am besten?

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Snacks ohne zu viel Zucker – warum wir auf Zucker weitgehend verzichten

Fragt man Ernährungsexpertinnen und -experten nach den größten Ernährungsproblemen in Deutschland und anderen westlichen Ländern, so werden die meisten wohl unseren Zuckerkonsum thematisieren. Rund 32,5 Kilogramm verzehrt ein Deutscher im Durchschnitt pro Jahr. Das sind immerhin 89 Gramm Zucker pro Tag. Das ist zu viel, sagt sowohl die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) als auch die Deutsche Adipositas-Gesellschaft und die Deutsche Diabetes Gesellschaft. Sie empfiehlt für Erwachsene die Aufnahme von maximal 50 Gramm Zucker pro Tag. Doch warum ist das so? Welche Folgen hat Zucker für unsere Gesundheit und warum verzichten verantwortungsvolle Unternehmen wie Bitebox auf den übermäßigen Einsatz von Zucker in ihren Produkten? Wir erklären es dir.
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Verpackung ist nicht gleich Verpackung – was macht die Bitebox nachhaltig?

Wie viel Müll produziert dein Haushalt und wo gibt es am meisten Einsparpotenzial? Diese Frage stellen sich zum Glück inzwischen immer mehr Menschen in Deutschland. Eine der größten Einsparmöglichkeiten an Müll liegt dabei bei der Verpackung von Lebensmitteln. Hast du schon einmal etwas im Supermarkt in der Hand gehalten und dich gefragt, warum dieses Lebensmittel so aufwendig in Plastik verpackt sein muss und ob das auch einfacher und umweltfreundlicher gehen könnte? Genau das Gleiche haben wir uns auch für unsere Bitebox gefragt. Gibt es eine Möglichkeit, unsere Snackboxen nachhaltiger zu verpacken, ohne an Qualität, Praktikabilität und optisch ansprechendem Design einzubüßen? Welche Verpackungen sind überhaupt nachhaltig und was bedeutet das für die Umwelt?

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Die falsche Nuss – Warum Erdnüsse keine Nüsse sind und wieso du sie trotzdem in unseren Nussmischungen kaufen kannst

Die Erdnuss gehört zu den Klassikern unter den Nuss-Snacks. In keinem Studentenfutter darf sie fehlen, und auch gesalzen und pur gekauft, wird sie gern vorm Fernseher oder bei Partys gesnackt. Sie gilt oft als die beliebteste Nuss in Deutschland – doch tatsächlich ist sie gar keine Nuss.

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Trockenfrüchte: Was macht sie so gesund?

Bitebox hat sich auf die Produktion von nachhaltigen Snackboxen fürs Büro spezialisiert. Du kannst sie in vielen unterschiedlichen Sorten, auch mit Trockenfrüchten, kaufen. Vielleicht fragst du dich, ob Trockenobst überhaupt gesund ist – schließlich gilt es oft eher als die ungesunde und komprimierte Variante von frischen Früchten. Dem ist heute allerdings nicht (mehr) so: Aufgrund der zahlreichen Ballaststoffe werden Trockenfrüchte heute als Teil eines gesunden Ernährungsplans empfohlen. Wir erklären dir, was Trockenobst nicht nur zur gesunden Zwischenmahlzeit, sondern sogar zum ultimativen Büro-Snack macht.
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Brainfood-Snacks – mehr Leistung am Arbeitsplatz

„Brainfood“ ist ein Begriff, den viele schon einmal im Zusammenhang mit gesunder Ernährung gehört haben. Doch was genau ist das? Unter Brainfood, was auf Deutsch etwa „Futter fürs Gehirn“ bedeutet, versteht man Lebensmittel, deren Konsum sich positiv auf die Leistungsfähigkeit des Hirns auswirken kann. Denn unser Gehirn ist ein echter Workaholic. Es arbeitet den ganzen Tag, selbst nachts, wenn wir schlafen. Aus diesem Grund verbraucht es 20 bis 25 Prozent unseres täglichen Energiebedarfs. Damit dieser immer gut gedeckt ist und unser Gehirn gut arbeiten kann, benötigt es bestimmte Nährstoffe. Lebensmittel, die diesen Nährstoffbedarf besonders gut decken, nennt man Brainfood.

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Von San Francisco in die Welt: Die Erfolgsgeschichte der Walnuss

Zugegeben, ursprünglich stammt die Walnuss nicht aus San Francisco, sondern aus Asien. Es wird vermutet, dass sie ursprünglich in Syrien sowie West- und Südanatolien beheimatet war und sich dann im östlichen Mittelmeergebiet verbreitet hat. Von dort eroberte die Walnuss nahezu die ganze Welt. Bereits im Mittelalter war die Walnuss bei uns bekannt. Doch heute kommen die meisten Walnüsse, die man kaufen kann, aus Kalifornien. Hier werden Walnüsse und Mandeln besonders umfangreich angebaut und in die ganze Welt verkauft.
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Studentenfutter: Woher kommt eigentlich der Name?

Unter der Bezeichnung Studentenfutter versteht man in der Regel eine Mischung aus Rosinen und diversen Nüssen, beispielsweise Haselnüssen, Mandeln, Cashewkernen, Paranüssen oder Walnüssen. Studentenfutter ist kein feststehender Begriff, daher ist die jeweilige Mischung und Zusammensetzung dem Hersteller überlassen. Die Nussmischung wird heutzutage als Snack sowohl beim Lernen, Arbeiten als auch beim Entspannen geschätzt. Doch woher stammt der Begriff? Wurde Studentenfutter etwa von Studenten erfunden?
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